ARBURG Infotage 2023

Das erfolgreiche Konzept der ARBURG Infotage ging auch in diesem Jahr wieder auf: Praktisch und spielerisch konnten die rund 400 Besucher erfahren, was ARBURG tut und welche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten es in dem dreifach zertifizierten und mehrfach ausgezeichneten Unternehmen gibt. Bei dem Event am 30. Juni und 1. Juli machte ARBURG klar, dass es sich lohnt, in einem innovativen und zukunftsorientierten, nachhaltigen Unternehmen seine Ausbildung zu beginnen – einfach #GönnDirARBURG!

Theorie und Praxis vereint

An zehn Ständen wurden Berufe in den Bereichen Technik, IT und Wirtschaft vorgestellt, in denen das Unternehmen ausbildet. Dabei wartete auf die Schülerinnen und Schüler eine perfekte Verbindung von Theorie und Praxis: Am Stand für Mechatronik etwa konnten sie ihr Geschick bei der Bedienung eines Sechs-Achs-Roboters beweisen. Die Auszubildenden des Technischen Produktdesigns zeigten, wie 3D-Zeichnungen erstellt werden. Am Stand der Konstruktionsmechaniker konnten die Jugendlichen mit einer VR-Brille virtuell eine Schweißbahn ziehen. Der Stand für IT war gleich in mehrere Bereiche untergliedert: Hier war zu entdecken, mit welchen Programmen gearbeitet wird und welche Geräte und Systeme in der Fachinformatik zum Einsatz kommen. Die Berufsbeginnenden konnten wiederum selbst „Hand anlegen“ und verschiedene Komponenten ein- und ausbauen.
Die DHBW-Studierenden schließlich sprachen über ihre Erfahrungen im Studium und am Campus. Die Interessierten konnten so wertvolle Tipps zur Bewerbung sammeln und offene Fragen klären.

Unkompliziert: Gespräche auf Augenhöhe

Um Informationen aus erster Hand zu bekommen, ist es für die interessierten Schülerinnen und Schüler darüber hinaus auch vorteilhaft, mit Azubis und DHBW-Studierenden bei ARBURG auf Augenhöhe zu sprechen – sozusagen in der gleichen Sprache. Auch das praktiziert das Unternehmen während seiner Infotage schon seit Jahren. Das Motto hier: Gleiche Zielgruppen mit ähnlichem Alter sprechen am unkompliziertesten miteinander und helfen am besten dabei, Vorbehalte und Ängste der Bewerbenden abzubauen.

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