Informationen zur Ausbildung bei ARBURG heiß begehrt

„Mit den Infotagen haben wir einen sehr guten Weg gefunden, um mit potenziellen Auszubildenden und DH-Studierenden direkt in Kontakt zu kommen. Wir konnten zeigen, wie viele verschiedene Ausbildungswege mit Zukunftsperspektive es bei ARBURG gibt, und zwar über einen unmittelbaren Vermittlungsweg – den von jungen Leuten, die bereits bei ARBURG tätig sind, zu jungen Leuten, die sich für eine solche Ausbildung interessieren“, zieht Michael Vieth, Abteilungsleiter Personalentwicklung und Ausbildung, Bilanz. „Das ist gerade in Zeiten, die durch ein Überangebot an Jobs und Ausbildungen gekennzeichnet sind, ein wichtiger Vorteil. Unser umfangreiches Programm sowie das Zusammenwirken von Ausbilder-Team, Azubis und Studierenden und deren unkomplizierte Ansprache kam gut bei den Schulabgängern an, die vor allem die individuelle Betreuung und umfassende Information an einem zentralen Ort zu schätzen wussten.“
Besonders gefreut habe man sich, dass das Hauptinteresse im MINT-Bereich mit den Inhalten Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik lag. Dies zeige, dass sich die Bemühungen des Unternehmens zur Förderung dieses Sektors auszahlten.

Theorie und Praxis eng miteinander zu verzahnen ist das Konzept der Infotage, das seit Jahren sehr erfolgreich verfolgt wird. Neben der Vorstellung des ARBURG Berufs- und Studienangebots in den Bereichen Technik, IT und Wirtschaft war auch jede Menge Action angesagt: Sechs-Achs-Roboter bedienen, 3D-Zeichnungen erstellen, mithilfe einer VR-Brille virtuell Schweißen – das alles konnten die Besucher ausprobieren. Die IT‘ler zeigten, mit welchen Programmen sie arbeiten und welche Systeme bei ihnen zum Einsatz kommen. Computer-Komponenten ein- und ausbauen war hier der praktische Teil. Am Nachhaltigkeitsstand war der „schwimmende Professor“ und ARBURG-Markenbotschafter Prof. Dr. Andreas Fath mit seiner Organisation H2Org und der „Wissenswerkstatt“ zum Mitmachen vertreten. Experimente zur Verschmutzung von Gewässern durch Makro- und Mikroplastik waren live zu sehen und konnten, z. B. in Form einer großen Wassersäule, hautnah selbst ausprobiert werden. Ebenso war die erste kleine ARBURG-Spritzgießmaschine C1 live zu erleben, die die ARBURG Azubis detailgetreu nachgebaut hatten.