frauen@arburg gründen Netzwerk

Den Anfang machten sechs Arburg-Mitarbeiterinnen, jetzt sollen es schnell über 100 Mitarbeitende werden: Das neue Netzwerk frauen@arburg schafft Möglichkeiten zum Austausch und zur Diskussion. Ziel dabei ist es, die Gleichwertigkeit aller Mitarbeitenden im Unternehmen zu fördern. Ein erstes „After Work Special“ organisierten die Gründerinnen am 8. März 2023, dem internationalen Frauentag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Netzwerks trafen sich zu einem Filmabend im „Subiaco Kino“ in Alpirsbach.

Beginn des Netzwerks

Seit Dezember 2019 trafen sich die sechs Gründerinnen Judith Angenendt, Melanie Franz, Carina Heinzelmann, Lea Kicherer, Miriam Lauble, Katarina Pandurovic zunächst privat, um die Idee eines Frauennetzwerks umzusetzen. In Workshops definierten sie die Werte und Ziele des Netzwerks. Aktive Unterstützung fanden sie bei Juliane Hehl, geschäftsführende Gesellschafterin und Verantwortliche für den Bereich Global Marketing und Business Development, und Renate Keinath, geschäftsführende Gesellschafterin und Verantwortliche für den Bereich Personalmanagement. Um herauszufinden, was die Frauen in unterschiedlichen Abteilungen des Unternehmens bewegt, führten sie Gespräche, bei denen die Themen Empowerment und kultureller Rollenwandel in den Fokus rückten. Auch Männer sind Teil des Netzwerks, was für wichtige Impulse sorgt. „Emanzipation hängt zu großen Teilen auch von ihnen ab“, sagt Lea Kicherer aus dem Global Key Account Management bei Arburg.

Für die Presse: Laden Sie die Texte und Bilder herunter